Skandiblog 4: Klarer Punkt fuer Flensburg

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Am nächsten Morgen hat Ben noch Zeit, mir die Stadt zu zeigen. Flensburg, im Rest der Republik vor allem fuer Punkte bekannt, hat eine ueberraschend huebsche Innenstadt.

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Vom Wasserturm aus hat man einen wunderbaren Blick auf die Innenstadt mit ihren Backsteinkirchen…

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…und die Förde, auf der gerade der Salondampfer „Alexandra“ seine Runden dreht.

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Auf dem Weg nach unten fällt mir auf, dass ein winziger und offensichtlich betagter Aufzug einer der ganz wenigen Orte auf der Welt ist, wo man definitiv keine Jahreszahl am Firmenschild des Herstellers lesen möchte.

Wir sind heil gelandet. Und ich bin gleich danach gestartet. Um in vier Stunden bis nach Schweden zu fahren. Vor zehn Jahren wäre das noch Illusion gewesen.

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Seit 1998 aber gibt es die Storebælt-Bruecke, die die dänischen Inseln Fuenen und Seeland verbindet.

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Mit ueber 1600 Metern Spannweite die längste Hängebruecke Europas und die zweitlängste der Welt. Zunächst geht es über eine lange Rampe, die man sich mit der Bahnstrecke teilt. Dann endlich kommt die eigentliche Bruecke. Die Ueberfahrt dauert ewig.

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Land in Sicht!

Die Storebælt-Bruecke ist nicht das einzige technische Wunderwerk auf dem Weg. Hinter Kopenhagen fährt man seit dem Jahr 2000 ueber die Öresundbruecke. Kopenhagen-Malmö in einer halben Stunde. Ist schon toll. A propos Toll (engl.): Die Maut lag fuer Motorräder bei etwa 15 Euro. Pro Bruecke natuerlich.

Gut, in vier Stunden habe ich es nicht ganz durch Dänemark geschafft. Direkt hinter der Grenze wartete erstmal ein Stau, den ich langwierig umfahren musste. Auf Seeland gab es ein fieses Gewitter mit Hagelschauern, das ich unter einer Bruecke abwarten musste. Aber in fuenf Stunden ist Dänemark zu schaffen.

Skandiblog 5: Die zwei Gesichter von Malmö

Malmö. Drittgrösste Stadt Schwedens. Tor zu Europa. Altehrwuehrdiges Zentrum von Schonen (Skåne). Lange Zeit Zankapfel zwischen Dänemark und Schweden. Heute eine Stadt mit zwei Gesichtern.

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Da ist zuerst das alte Malmö. Die gemuetliche Innenstadt lädt zum Bummeln ein.

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Trutzig lauert das alte Schloss auf Besucher, einst eine Festung dänischer Könige.

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Durch die Stadt fährt noch die alte Strassenbahn, heute als Museumszug fuer Touristen…

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…und auf den Kanälen drehen die schonischen Gänse ihre Runden, denen Selma Lagerlöf in der „Reise des kleinen Nils Holgersson“ ein Denkmal gesetzt hat.

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Draussen auf dem Öresund arbeitet sich ein Segelschiff auf Suedkurs gegen den Wind vor (wäre es ein wenig grösser und seine Flagge blau-gelb statt rot-weiss, könnte man von einem schonischen Schoner sprechen). Eine skandinavische Idylle also.

Aber es gibt auch das moderne Malmö, und das ist mindestens genau so interessant.

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Denn ein Stueck weit vom alten Segler entfernt liegt die neue Öresundbruecke, ein Symbol fuer das neue Malmö. Schweden ist näher an das uebrige Europa herangerueckt. Kopenhagen ist nur noch einen Katzensprung entfernt.

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Dreht sich der Betrachter vom Strand weg, blickt er auf das neue Stadtviertel Västra Hamnen (Westhafen). Hier sind seit 2001 auf dem ehemaligen Gelände der Kockums-Werft Neubauten entstanden, die architektonisch und ökologisch neue Wege aufzeigen sollen.

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Einer dieser Wege fuehrt ganz offensichtlich nach oben. Dies ist nicht der Burj-al-Arab in Dubai, sondern der Turning Torso, mit 190 Metern das höchste Gebäude Nordeuropas.

Da haben Sie Mut gezeigt, die Malmöer. So fantasievolle und abwechslungsreiche Bauten kann ich mir in Deutschland kaum vorstellen. Die Architekten hätten sich gar nicht erst getraut, so etwas vorzulegen, kleinbuergerliche Kommunalpolitiker hätten im Stadtrat jede Spur von Individualität aus den Entwuerfen gestrichen, den Rest hätten Buergerinitiativen verhindert. Das ist der Unterschied zwischen Provinzialität und Weitsicht. Ich mag Malmö.

Skandiblog 3: Nach Norden und dann immer geradeaus

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Die Kamera am Lenker. Das Navi in der Huelle. Strassenkarten im Tankrucksack.

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Zeltrolle und Packtasche auf dem Gepäckträger. Satteltaschen an den Kofferträgern verzurrt. Los geht’s. Von Oldenburg ueber Bremen, am Buchholzer Dreieck links ab nach Norden.

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Hamburg! Die Kräne des Containerhafens sind immer wieder beeindruckend. Die Bilder vom Elbtunnel werden dagegen leider nicht so gut.

Brav frisst die Freewind die Kilometer. Auf der A7 nördlich von Hamburg fängt es dann leider wieder an zu regnen. Ruckzuck ist es eiskalt in den durchweichten Textilklamotten.

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Erst kurz vor Flensburg bricht die Sonne wieder durch. Gegen 22 Uhr treffe ich bei Ben ein, den ich vor ein paar Tagen ueber ein Schwedenforum kennengelern habe. Er hat spontan angeboten, mich bei ihm uebernachten zu lassen und mir Tipps fuer die Reise zu geben. Es gibt schon wirklich nette Menschen auf der Welt. Bei einem gemuetlichen Bierchen klingt der Tag aus.

Morgen geht es durch Dänemark nach Malmö. Ich hatte mehrere CouchSurfer in Suedschweden auf Uebernachtungsmöglichkeiten angemailt, einer hat Gruenes Licht gegeben: Seine Gästecouch ist frei.

An seinem Rechner sitze ich in dieser Sekunde uebrigens. Was man daran sieht, dass ich derzeit kein Ue schreiben kann, weil schwedische Tastaturen nur ä und ö haben. Dafuer kann ich ein å anbieten, was aber kein wirklich adaequater Ersatz ist.

Skandiblog 2: Der erste Schritt

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Um 18 Uhr hörte der Regen zum ersten Mal auf. Meine Chance! Nur raus aus dem Regenloch Aachen, weiter nördlich wird es schon besser sein. Eine Stunde später verlasse ich die Stadt. Es wird eine sehr, sehr unangenehme Fahrt. Der Regen bleibt mir erhalten, bei Köln, im Bergischen Land, an der Ewigen Baustelle von Hagen, im Stau am Westhofener Kreuz. Um 21.20 Uhr schaue ich auf den Kilometerzähler: 170 sind erst gefahren. Zweieinhalb Stunden gefahren, nicht mal die Hälfte geschafft.

Erst nach dem ersten Tankstopp am Autohof in Osnabrück reißen die Wolken auf. Den Rest der Strecke fahre ich im Trockenen und kann bis 130 hochziehen. Um Mitternacht bin ich endlich in Oldenburg – nach fünf Stunden und knapp 370 sehr nassen und kalten Kilometern. Erster Verlust: Eine Satteltasche hat ihre Regenhaube verloren.

Am Rande eines umfangreichen Tiefdrucksystems mit Schwerpunkten über Skandinavien und Südosteuropa wird von Nordwesten her an den kommenden Tagen sehr kühle Luft nach Mitteleuropa gelenkt und sorgt hier für einen wechselhaften Witterungsabschnitt. (Wetter Online)

Das kann ja heiter werden. Beziehungsweise das Gegenteil.

Skandiblog 1: Eigentlich…

…wollte ich ja am Mittwoch, 11. Juni, zu meiner Skandinavientour aufbrechen

…sollte der Reißverschluss an der Bodenplatte des Tankrucksacks normal auf- und zugehen

…hätte ich die erste Nacht schon in Oldenburg verbracht

…wäre ich dort am Donnerstagmorgen bei bestem Wetter nach Flensburg aufgebrochen

…wäre ich um diese Zeit schon an der dänischen Grenze.

Wetter-Screenshot

Aber erstens hat es gestern Abend nach stundenlangem Packen noch ungefähr zwei Stunden länger als erwartet gedauert, die Karten für Schweden und Norwegen aufs Navi zu laden. Als ich dann endlich spätabends loskam, riss beim ersten Tankstopp an der Jülicher Straße der Reißverschluss des Tankrucksacks. Bis er repariert war, war es schon viel zu spät zum Losfahren. Und heute hat es den ganzen Tag über in Strömen geschüttet und war schweinekalt. Das muss ich denn doch nicht haben.

Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbeso müd geworden, daß er nichts mehr hält.Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbeund hinter tausend Stäben keine Welt.

Genau so bin ich den ganzen Tag in der Wohnung auf- und abge<s>tigert</s>panthert. Was für ein Frust.

Die Dinge kommen in Bewegung

…und meine selbstgeschnitzte Kamerahalterung funktioniert auch. Wenn auch bei Geschwindigkeiten über 50 Sachen die arme Pentax ganz schön ans Vibrieren kommt. Naja, ist halt nur eine Fotokamera mit Videofunktion.

Den Ton muss man natürlich später rausschneiden, der geht gar nicht.

Ein Licht aufgegangen

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Eine XF 650 vor lieblicher ostbelgischer Landschaft. Was fällt uns an dieser Qualitätsenduro aus dem Land der aufgehenden Sonne auf?

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Genau, ihr Scheinwerfer strahlt und blinkt im Abendlicht, dass es nur so seine Bewandtnis hat. Und das, obwohl die Leuchteinheit von Nippons Tochter konstruktions(fehler)bedingt üblicherweise inwendig komplett von Kunststoffstaub überzogen ist, der sich im Lauf der Zeit vibrationsbedingt von den Einstellschrauben löst. Man vergleiche die Optik mal mit dem Bild von der Friedrichsfehn-Fahrt vor einer Woche.

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War eine ganz schöne Schrauberei, heute bei Michael in Lontzen. Er hat mir gezeigt, wie man das Lampengehäuse ausbaut und reinigt.

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Alle Seitenverkleidungen müssen runter, ebenso natürlich die Windschutzscheibe. Natürlich ist die Hälfte der Schrauben schon durchgenudelt, natürlich gehen die verhärteten Gummibuchsen dabei zu Bruch.

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Reflektor, Birne und Gehäuse waren komplett mit grauem Puder überzogen. Heißes Wasser, ein Spritzer Spüli und eine Bürste sorgten für das oben gezeigte gleißende Blinken. Leider kann man diese Aktion wohl jedes Jahr wiederholen, weil das Ding ständig neu zustaubt.

Unschön, aber immerhin müssen wir jetzt nicht trübäugig nach Schweden aufbrechen. Was im übrigen übermorgen geschehen soll.

Morgenstimmung

Morgens, halb acht in Deutschland. Eine Landstraße im Kreis Düren, irgendwo bei Froitzheim. Letzte Morgennebel liegen über dem Land.

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Ich bin auf dem Weg nach Wollersheim, meine neue Sitzbank abzuholen. Sie ist höher und breiter gepolstert worden. Nun sitze ich nicht mehr an der Kante der „Kuhle“. Es ist ein ganz anderes Gefühl.

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Allmählich ist die Maschine reisefertig. Gestern Abend habe ich noch den fälligen Ölwechsel gemacht, vorgestern die bei Ebay ersteigerten Givi-Kofferträger an die Maschine geschraubt. Jetzt müssen noch Heizgriffe, 12-Volt-Steckdose, Lenkerstrebe, Navi- und Kamerahalter montiert werden. Und der innen zugestaubte Scheinwerfer ist auszubauen, zu reinigen und neu einzustellen.

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Vor mir liegen mindestens 3.000 Kilometer. Da macht man sich schon Gedanken, ob man das Richtige tut.

Eine Stunde, nachdem ich wieder in Aachen angekommen bin, verunglückt im Kreis Düren ein Motorradfahrer tödlich. Tue ich das Richtige?

Neues von der Fruchtfliege

Die Fruchtfliege, lateinisch Drosophila, ist ein nützliches Wesen. Biologen in aller Welt schätzen den kleinen Hautflügler als Versuchsobjekt für genetische Experimente, weil sein Erbgut überschaubar und sein Vermehrungsverhalten engagiert ist. Schüler in aller Welt lieben das Tierchen, weil sie ihm wertvolle Punkte in der Biologieklausur verdanken, jedenfalls meistens. Da wäre es wirklich an der Zeit, eine besondere Ehrung einzuführen.

Lasst uns einen Tag der Fruchtfliege ausrufen. Ich jedenfalls habe das sympathische Insekt am vergangenen Sonntag auf meine Art gewürdigt. Mit einer 750 Kilometer langen Drosophila-Gedenkfahrt von Aachen nach Oldenburg und zurück auf dem Motorrad.

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Es war – auch für die Geehrten – ein mitreißendes Erlebnis.

Grillfahrt

Endlich ist sie wieder da. Volle drei Wochen hat es gedauert, bis das neue Lenkkopflager für die Freewind geliefert worden ist. Doch das Warten hat sich gelohnt – ich habe jetzt praktisch ein neues Motorrad. Ich bin überrascht, wie spürbar der Unterschied von vorher zu nachher ist, selbst für mich als Neuling.

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Ventile einstellen: Vorher kam Windy bei Vollgas nur knapp über 140 Sachen. Laut Werkstattmensch waren die Ventile völlig verstellt, ein Auslassventil saß schon fast fest. Ist wohl in den zehn Lebensjahren der Maschine (47.000 Kilometer) noch nie gemacht worden. Jetzt läuft sie wieder gute 155 km/h. Und die Anspringprobleme sind völlig weg, auch bei heißem Motor. Da hätte ich bei der Eifelfahrt ja fast mal die Batterie leergeorgelt.

Progressive Gabelfedern: Vorher tauchte sie mit ihren originalen Federn (und dem alten Gabelöl) beim Bremsen deutlich ein, was gerade vor Kurven unangenehm war. Ich habe bei Ebay einen Satz progressive Wirth-Federn ersteigert (70 Euro) und das Gabelöl wechseln lassen. Ergebnis: Satte Straßenlage, keinerlei Schwammigkeit mehr, auch Höchstgeschwindigkeit ist bequem längere Zeit fahrbar. Das Federbein ist jetzt ebenfalls auf die härteste Stufe eingestellt, was ein angenehm strammes Fahrwerk gibt.

Lenkkopflager neu: Das alte Lager hatte eine deutliche Mittelrastung, es war denn auch völlig im Eimer. Auf das Neue (45 Euro) musste ich zwar drei Wochen warten, es ist dafür aber auch von bester Güte (der Schrauber warnte vor sehr unterschiedlichen Qualitäten – bei L**** gäbe es schlechte, bei G***** dagegen sehr gute, selbst Suzuki hätte nicht die besten). Jetzt ist das Fahrverhalten wieder spurstabil.

Dazu neue Bremsflüssigkeit und ein neues Kettenkit, und ich habe praktisch ein neues Motorrad. Alles zusammen hat inklusive Teilen etwa 460 Euro gekostet, was ich fair finde.

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So bin ich gestern mal ganz spontan von Aachen nach Friedrichsfehn bei Oldenburg gefahren, wo meine Geburtstag habende Schwester mit ihrer Familie lebt. Rund 750 Kilometer und fast acht Stunden Fahrt, Tankstopps inklusive. Um Mitternacht war ich wieder zu Hause. Was soll ich sagen? Es hat richtig Spaß gemacht.

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War so eine Art Generalprobe für die geplante Tour nach Schweden und Norwegen in zwei Wochen. Mir tat zwar der Hintern etwas weh, aber insgesamt war alles sehr angenehm. Nur der Spritverbrauch war mit rund 6 Litern auf 100 Kilometer doch ein wenig hoch, finde ich.

Fazit: Fahrwerk super, Bank hart, Scheinwerfer muss repariert werden.