Wenn alles funktioniert, habe ich das Paradies entdeckt. Es ist der C1000-Supermarkt in Vaals, gleich hinter der Grenze links. 52 Cent, sage ich nur. 52 Cent.
TÜV-Nachspiel
30. Juni, Samstag. TÜV in Osnabrück um 11.30 Uhr. Einzige Mängel: Die Bremsen hinten rubbeln (was ich weiß). Das „Tragbild“ ist schlecht – Schreiben und Klötze sind anscheinend noch von 2000 / 277.000 km. Offenbar ein Standschaden. Und vorne ist der innere Kopf der äußeren Spurstange ausgeschlagen.
Immerhin: Mehr ist nicht. Erstaunlich. Mein Versuch, vor 13 Uhr bei PV in Bielefeld zu sein, um Ersatzteile zu kaufen, scheitert an lächerlichen fünf Minuten. Sehr ärgerlich – jetzt werde ich unverrichteter Dinge nach Aachen zurückmüssen und noch ein zweites Mal zu Siggi hochfahren müssen.
Bei Holger H. bekomme ich dann aber immerhin eine neue, originale W123-Fünfgang-Schaltkulisse sowie neue Wasserablaufschläuche für die Motorraum-Stehwand und eine Wasserablauftülle für den Schweller.
Zurück zu Siggi. Der baut die Kulisse ein und – oh Wunder – die Gänge lassen sich allesamt schalten wie Butter. Erstklassig. Getriebe- und Differenzial-Öle werden gecheckt und aufgefüllt. Das vom Getriebe (ungewechselt) ist noch himbeerfarben sauber, das vom Diff ist neu gekommen (Liqui Moly). Es wird der Tacho vom 250 wieder eingebaut und auf den richtigen Kilometerstand gebracht.
Leider heult der Antriebsstrang etwas. Holger tippt auf das Diff.
Sonst läuft der Wagen wieder super. Rund und stark. So geht es mit Vollgas hoch nach Oldenburg. Das Garmin-Navi misst echte 150-151 km/h Höchstgeschwindigkeit auf der Hinfahrt, angezeigt werden etwa 163. Das hatten wir letztes Jahr schon einmal – allerdings auch schon mal 173.
Auf der Rückfahrt sieht es mit rundum auf 2,4 bar erhöhtem Reifendruck noch etwas besser aus. Das sind allerdings immer noch nicht die echten 160 oder so, die ich erhofft habe.
Und weil es keine Rose ohne Dornen gibt, schlägt die Tachonadel, der Tageskilometerzähler hakt bei jeder 9 und die Tachobeleuchtung funktioniert nicht. Immer ist was.
TÜV-Vorspiel
29. Juni, Freitag – und ein freier Tag. Mit Petra fahre ich im Golf erst nach Bad Salzuflen, wo ich bei Bernd R. (einem Bekannten von Holger H.) für 10 Euro einen Rückwärtsgang-Schalter kaufe, dann zu Holger, wo ich meine alte schwarze Lenkradkralle aus dem Schrott wieder rausfische (hatte sie ihm zusammen mit anderem unverwertbarem Plunder im Zuge des Umzugs geschenkt). Das Ding habe ich im August 1993 gekauft – es war eines der ersten Zurüssteile, die ich dem Wagen gekauft habe.
Dann zu Siggi. Der stellt das Getriebe ein – allerdings lassen sich Rückwärts- und fünfter Gang trotz aller Mühe nicht vernünftig schalten. Ich übernachte bei Martin P.. Morgen will ich gleich zum TÜV.
Aachener Einbürgerung
27. Juni, Mittwoch: Der Wagen hat noch drei Tage TÜV und AU. Ich besorge beim Aachener Straßenverkehrsamt neue Nummernschilder – den neuen EU-Brief gibt’s gleich mit dazu, für nur 46 Euro. Die Schilder kosten nochmal 27 Euro. AC-CD 240 war schon weg, W 123 auch. Jetzt bekennt sich der Wagen zu seinem Dieselmotor: AC-OM 616.
Meeting in Münster
Es geht wieder auf Tour. In Münster lockt das Jahrestreffen der Interessengemeinschaft Mercedes-Benz. Mit großem Abschlussaufstellung vor dem Schloss – und damit, wie Boert in seiner Einladung schreibt, ein „passender Zeitpunkt also, um sich ne MAL aus nem Gullwing zu besorgen“. Keine Frage, da muss man hin.
Mit Steffen 200D treffe ich mich zunächst in Warendorf mit Boert und zwei Michaels. Erst wird noch der Autoverwertung Kisse in Freckenhorst ein Besuch abgestattet, dann geht es ab nach Münster, wo zunächst bei Burger King gespachtelt wird. Dann treffen wir Roman aus Hamburg samt Begleitung.
Das Zusammenkommen der MBIG mit abschließender Parade vor der Universität ist eigentlich eine Edelveranstaltung für Flügeltürer, Adenauer und ähnlich herrschaftliche Gefährte. Wir Fußvolk dürfen unsere mehr oder weniger gepflegten Alltags-Youngtimer trotzdem am Rande der Wiese mit dazustellen.
Eine durchaus angemessene Kulisse für das Coupé mit é. Neben ihm parkt Romans Liasgrauenr.
Auf der Hutablage das Kissen mit dem Gesicht vom silbernen Dieselstern und, natürlich, eine Flasche feinster Holstensegen. Nur die noch unlackierten Radkappen stören das Bild etwas.
Bei so einem Treffen kann man viele gute Ideen klauen Anregungen aufnehmen. Zum Beispiel die Blumenvase am Armaturenbrett…
…der zeitgenössische Hutablagenschmuck…
…und, äh, nein, das lassen wir lieber bleiben. Auch wenn es bei unserem Bio-Treibstoff tatsächlich stimmt.
Der Wagen passt allerdings zum Aufkleber. Bleibt dieses Fahrzeug einmal liegen, kann es nur mit einer Goldkette abgeschleppt werden.
Diesen Rat der Firma Gasolin beherzigen W123-Diesel-Fahrer tagtäglich.
Es geht doch nichts über einen schicken 107er-SLC. Mein Traum. Na gut, vielleicht nicht in dieser Farbe.
Pontonfahrer sind ein ganz, ganz eigenartiges Völkchen. Naja, immerhin passt der Feuerlöscher zur Wagenfarbe.
Und ich dachte immer, Pontons wären in Puncto Seriosität die Steigerung von Heckflossen.
Weit gefehlt…
Sagte ich schon, dass Pontonfahrer ein ganz, ganz eigenartiges…?
Okay, es scheint sich um einen Werbeträger zu handeln…
…aber ob der TÜV das hier noch entschuldigt?
Nach einem erfüllten Tag geht es schließlich – im, Zitat Roman: „schlechtesten Wetter der Welt“ – wieder heim nach Bielefeld.
Reiten im Wind
Der Schreiber dieser Zeilen zählt zu denen, die auch andere Arten des Reisens kennen und schätzen als die auf vier Rädern. Eine der unkomfortabelsten Alternativen sollte jetzt nach längerer Pause wieder betrieben werden: das Reiten auf einem explosionsmotorgetriebenen Einspurfahrzeug. Genauer, einer Yamaha XT 600 von 1991, siehe Bild.
Sie ist eine Art zweirädriger Dinosaurier. Aus einer Zeit, als Motorräder noch nicht die hochtechnischen Freizeitbegleitgeräte von heute waren. Die sich entweder mit dem Leergewicht eines Kleinwagens der Wirtschaftswunderzeit nur noch dank ABS und Rückwärtsgang bewegen lassen. Oder aber vollverkleidet mit einer Motorleistung über die Autobahnen knallen, dass es einen Jagdflieger graust. Die XT stammt noch aus einer Epoche, als ein Motorrad deutlich weniger kostete als ein Auto. Vor einiger Zeit hatte der Schreiber dieser Zeilen beruflich an der Vorstandssitzung eines Geldinstitutes teilzunehmen. In der Pause tauschten sich die Geschäftsführer über ihre neuesten Harleys und BMWs aus. Motorradfahren, hatte das nicht einmal etwas mit Rebellion gegen das Establishment zu tun?
Kurz: Entweder pilotiert man wie ein früherer Kollege so ein 15.000-Euro-Hochleistungsgeschoss, das mehrmals im Jahr wegen unerklärlicher Gebrechen zu einem Update des elektronischen Motormanagementes in die Werkstatt gebracht werden muss (natürlich nicht auf eigener Achse). Oder man fährt so ein Ding wie eine XT, bei der alles auf das Nötigste reduziert ist. Die Elektrik ist äußerst übersichtlich; irgendwo da unten kümmert sich eine einzelne Zündkerze quasi in Handarbeit darum, dass Explosion und Arbeitshub in sinnvoller Reihenfolge stattfinden und was das Motormanagement angeht, dafür gibt es ein solides Gegengewicht. Ein E-Starter ist der einzige Luxus; selbst der Drehzahlmesser wurde nachträglich angeschraubt. Klar, moderne Vierzylindermotoren stoßen in Geschwindigkeitsbereiche vor, die früher der Formel 1 vorbehalten waren. Aber ein Einzylinder vibriert halt so schön.
Zugegeben: Ihre gut 80.000 Kilometer, ziemlich genau zwei Erdumrundungen, sieht man der alten Dame an. Womit wir endlich beim Thema wären, dem Internet.
Das gab es 1991 natürlich noch gar nicht, als die XT zusammengelötet wurde (auch wenn Herr Berners-Lee da widersprechen mag). Doch längst haben die drei W’s auch in die Welt motorisierter Klassik Einzug gehalten.
Was jetzt am Wochenende wieder einmal bewiesen wurde. Da stand das erwähnte Zweirad nämlich noch in der rund 270 Kilometer von Aachen entfernten Werkstatt, die ein paar kleinere Alterserscheinungen beseitigen sollte. Altes Kettenkit wechseln, Ventile einstellen – Kleinkram. Doch dabei war etwas gebrochen, ein Stück Ankerplatte des hinteren Bremszylinders. Einen Yamahahändler gibt es vor Ort ebensowenig wie gebrauchte Ankerplatten.
Was es gibt, sind einschlägige Foren im Internet. Gegen 16 Uhr ward dort ein Hilferuf gepostet, nur eine halbe Stunde später trudelte schon die erste Antwort ein, mit genauer Beschreibung der gesuchten Platte, Kaufangebot für ein Gebrauchtteil und beigefügtem Foto desselben. Kurz darauf hatten bereits drei hilfsbereite Seelen Ersatz angeboten und dabei nebenbei auch auf eine hervorragende amerikanische Händler-Seite verwiesen, wo exzellente Diagrammzeichnungen jeder Baugruppe hinterlegt sind. Eine gebrauchte Ankerplatte für kleines Geld zu beschaffen war letztlich ein leichtes.
Danke, Internet. Damals, als die XT gebaut wurde, gab es es nur das tagelange Abtelefonieren aller Motorradwerkstätten und Hinterhofschrauber in Nordwestdeutschland sowie lange Überlandfahrten zum Ansehen und meist ergfolglosen Vergleichen („war wohl doch für’n Vorgängermodell“).
Damals wäre man früher oder später entnervt zum Händler gefahren und hätte ein Neuteil besorgt. Dessen Preis heute – auch diese Information hatte einer der drei Helfer in seiner elektronischen Post parat – bei deutlich über 200 Euro liegt. Zweiradfahren ist wahrlich ein teures Vergnügen geworden.
Nun ja, das Web transportiert eben auch die weniger guten Nachrichten. Der XT soll’s egal sein. Der alte Einzylinder läuft wieder. Ob mit oder ohne moderne Elektronik.
Road Movie
Genau. Ein Tag wie ein Road Movie.
4.00 Weckerklingeln.
4.30 Aufgestanden (nach vier Stunden Schlaf oder weniger). Frühstück.
5.30 Haus verlassen, Miet-Anhänger von Otmars Hinterhof abgeholt, alte Arbeitsplatte aus Bielefelder Küche, Sack Müll sowie Autoreifen (2 Golf-Sommer, 1 Coupé) eingeladen.
6.00 Aachen ab.
9.00 Bielefeld an. Bei Brune Digitaldruck in Halle-Künsebeck CD mit „Raben“-Dateien eingeworfen.
9.30 Roten Golf II im Heinrichstraßenhinterhof ausgeräumt.
10.00 Golf an Käufer übergeben.
10.30 Aller-aller-allerletztes Gerümpel aus Keller in Anhänger geladen.
11.00 Bethel-Karton zu Bethel.
11.30 Gerümpel I zum Recyclinghof.
12.00 Motorrad in Brackwede auf Anhänger verladen.
13.00 Motorrad zu Team Racepoint gebracht.
13.30 Gerümpel II zum Recyclinghof (die Arbeitsplatte) (die für das Motorrad noch Rampe spielen musste) (und mir dabei übel auf den Fuß geknallt ist).
14.00 Zu Holger Herden nach Bad Salzuflen, Benzschrott weg.
14.30 Zu Siggi Heppner nach Belm, Sommerreifen aufziehen lassen.
15.30 Einer der Golf-Sommerreifen hat einen üblen Bremsschaden. Beide bei Siggi gelassen. Und die alte Mikrowelle auch.
16.30 Ab zu Dani & Björn nach Friedrichsfehn.
18.00 An bei Dani & Björn in Friedrichsfehn. Beim Grillen mitgefuttert. Geschirrspüler und Herd aufgeladen.
19.00 Zurück nach Süden.
19.30 Zehn Minuten Pause an Raststätte Huntetal. Es ging einfach nicht mehr.
23.00 Am Rasthof Remscheid Gudrun getroffen und Stapel (leere) Umzugskartons zurückgegeben.
0.30 Ankunft Aachen. Geschirrspüler und Herd in Wohnung getragen.
1.00 Anhänger wieder bei Otmar auf den Hof gestellt.
1.30 Ins Bett gefallen.
—
8.30 Wecker klingelt erneut.
9.00 Anhänger von Otmar zurück zu Lünemann gebracht.
9.30 Wieder ins Bett.
—
11.00 Petra weckt mich zum Frühstück. Warum kann sie mich nicht ausschlafen lassen?! Ihre Ausrede, „es sei schon längst zwei Uhr“, überzeugt nicht, auch wenn sie alle Uhren in der Wohnung entsprechend verstellt hat. Himmeldonnerwetter.
Neues aus dem Sanitärbereich
Auf sowas kann auch nur eine Frau kommen. Sorry. Die Idee der Kölnerin Eva Maria Tinter, ein tragbares Einweg-Klo für unterwegs und Männer zu entwickeln, ist durchaus begrüßenswert. Allein, das Design dieses Helferchens ist sowas von daneben.
Zitat:
«Roadbag» ist ein silberfarbener, zusammenfaltbarer Kunststoffbeutel mit schlauchförmigem Aufsatz in Form eines Autos. Farbe und Form seien bewusst so gewählt, dass sie Männer ansprächen, erläuterte Tinter am Donnerstag in Köln. «Das Auto ist doch nun mal des Mannes liebstes Kind.»
Was für eine völlige Missachtung des hochkomplexen und subtilen Emotionsgeflechtes zwischen männlichen Exemplaren der Gattung homo sapiens und explosionsmotorgetriebenen Kraftfahrzeugen! Frau Tinter, zum Mitschreiben: Niemals, aber auch wirklich niemals käme ein Mann auf den Gedanken, in ein Auto zu pinkeln. Wirksamer hätten Sie die Benutzung Ihres Dingsda gar nicht verhindern können.
Das verstehen Sie nicht? Okay, dann die frauengerechte Erklärung: Erinnern Sie sich an die kleine weiße Speckmaus aus dem Süßigkeitenregal, die Sie im Alter von vier Jahren bekamen? Die Sie nicht aufessen wollten, weil sie so niedlich mit ihren schwarzen Äuglein guckte? Naaa? Sehnse, Psüschologie ist doch gar nicht so schwer.
< / CHAUVIMODUS OFF>
Und wie meine Speckmäuse nach einem halben Jahr in der Nachttischschublade aussahen, darüber reden wir ein andernmal.
Die Rund-Erneuerung
11. April – Ende Juni: Alles kommt neu: Antriebsstrang und Blech.
Das bei Holger H. gekaufte Getriebe wird anstelle des von P.S. geliehenen eingebaut. Siggi baut auch ein neues 3,69er-Differential ein (zum ersten Mal seit der Umdieselung 1995 hat der Wagen nun die „korrekte“ Hinterachsübersetzung) und ein neues Stück Kardanwelle.
Die Radläufe hinten werden ausgebessert, erstaunlicherweise ohne Einschweißbleche. Unter das rechte Rücklicht kommt ein Ersatzblech, das ich bei Ebay ersteigert habe (1 Euro plus 8,50 Versand… und dann nochmal 4,50, weil’s an mich statt an Siggi verschickt wurde). Der Lackierer nimmt sich die gesamte Heckpartie einmal rundum unterhalb der Zierleiste vor. Wie neu!
Der gesamte Kofferraum wird innen, wo nötig, mit Rostumwandler behandelt und mit Hohlraumwachs konserviert. Die Reserveradmulde wird ausgebeult. Die vergammelte Heckstoßstange wird gegen eine aus dem Keller getauscht (wo sie seit Jahren lag, seit ich sie 1998 oder so aus dem Schrott-Coupé von Bramsche gekauft hatte). Sie wird entrostet, versiegelt und konserviert. Optimal.
Für den öfter schleifenden Anlasser wird ein neuer (gebrauchter, von Ebay) eingebaut. Dabei bricht allerdings eine Halterung von seinem Gehäuse ab (vielleicht mal irgendwann das heile Gehäuseteil vom alten Anlasser verbauen).
An die Motorraum-Stirnwand kommt jetzt ein neuer Sicherungshalter mit zwei getrennten Sicherungen für Lüfter und Vorglührelais (der alte war auf irgendeiner Autobahnraststätte bei gleichzeitigem Vorglühen und Kühler-Lüften mal durchgeschmort, hatte aber noch gehalten).
Die schwarzen Stahlfelgen von Holger werden aufgezogen, neue Chromradkappen kommen drauf. Ein Hinterreifen (Conti) war mürbe und wird durch einen alten Reservereifen aus dem Keller ausgetauscht, der leider erstmal fürchterlich gammelig aussieht. (Es ist ein Fulda Y2000 vom Dezember 1995 – ich glaube, da müssen langsam mal neue drauf…). Der andere Conti bleibt – notgedrungen – drauf. Er dürfte ähnlich alt sein wie der Fulda, lag allerdings die ganze Zeit in Siggis Schuppen.
Reifen und Rütteln
9. April: Es ist Zeit für die nächste große Aufbereitungsaktion: Das Leih-Getriebe soll getauscht werden und die Gammelstellen an den hinteren Radläufen und unterm Rücklicht auf der Beifahrerseite sollen beseitigt werden.
Vorsichtig fahre ich den Wagen über die A33 zu Siggi. Das starke Schütteln vom letzten Jahr tritt sehr stark wieder auf. Ist wieder nur einer der alten Conti-Reifen im Eimer? Hoffentlich.
Zum Trost bekomt das Coupé brandneue, von Holger H. lackierte Radkappen in Moorbraun.
11. April: Abgemeldet. Der kurze Spaß kostet 20 Euro Steuer.















