Puh, was für eine Erleichterung. Das angebliche Getriebeleck war eine Winzigkeit: Der Blindstutzen der Leckölleitung an der vierten Einspritzdüse (im Bild dort, wo die Kreuzschlitzschraube draufsitzt) war undicht geworden. Was dann literweise am Motor und über das Getriebe lief, war bestes Pflanzenöl. Ein klassischer Pölschaden 🙂
Maximale Panik bei minimalem Schaden also. Und ziemlich hohen Kosten, denn zusammen mit der Spureinstellung (58 Euro) und der Re-Montage der Spurstangen kostet mich der ganze Spaß in der Werkstatt 170 Euro, mehr als dreimal so viel wie erwartet. Kein schöner Start ins Wochenende. Immerhin fährt sich der Wagen jetzt mit geradem Lenkrad nochmal so gut.