Gründe gibt es genug

So, nochmal zum Thema „Warum ich einen W123 fahre“. Kurze Zeit nach dem Foto im letzten Beitrag ist die Reserveleuchte denn doch noch angegangen – bei etwa 920 Kilometern.

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Sie ist angeblieben, auch als der Tageskilometerzähler nach 999 Kilometern wieder auf 0 sprang. Sie ist angeblieben bis heute Nachmittag. Da haben wir beide gerade noch die 1100-Kilometer-Marke geknackt. Mit einer Tankfüllung. Manchmal will man’s halt wissen.

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Falls man mir nicht glaubt: In das 80-Liter-Fass hinter der Rückbank gehen mindestens 80,46 Liter rein. Ich glaube, es war ganz okay, nicht noch zu versuchen, mit den letzten Tropfen nach Hause zu kommen.

Ein weiterer Grund, weshalb ich W123 (Diesel) fahre, ist der Durchschnittsverbrauch: 7,30 Liter auf 100 Kilometer. Und da war Stadtverkehr ebenso enthalten wie die Jagd auf der A31 am Samstag vor einer Woche, als das GPS auf ebener Strecke echte 160 km/h anzeigte (der Tacho natürlich knapp 180).

Nischt schlescht für eine Disel.