Endlich im Bild: der Gyro-Effekt

Mit 65 Euro kann man schöne Dinge tun. Man kann den Tank seines Autos vollmachen und irgendwohin Kaffeetrinken fahren. Oder man kauft sich die komplette Staffel „Desperate Housewifes“ auf DVD. Oder ein besonders edles Duftwässerchen.

Gyrocopter am Boden

Oder man trifft nach der Landung auf Edwin Dodd, der vor der Löhner Halle gerade sein Fliewatüt klarmacht. Und kommt ins Gespräch.

Gyrocopter von hinten

Was für ein feines kleines Maschinchen das ist…

Gyrocockpit

…mit einem richtig schnuckeligen Cockpit.

Gyrorotor

Es hat sogar einen Rotor, genau wie ein Großer.

Gyrowurst (oder Gyros?)

Das ist übrigens Willi, der Freund von Biene Maja. Wie man sieht, hatte ich Zeit, Lust und 65 Euro. Außerdem: Wer hätte schon so einem smarten blauen Overall widerstehen können?

Gyrorollen

Schon auf dem Rollweg wird mir klar, dass Tragschrauberfliegen eine verdammt coole Angelegenheit ist. Geradezu ice-cool.

Gyrogrinsen

Doch haben nicht stets Piloten mutig dem Unbekannten ins Auge geblickt, Stürmen und Gefahren getrotzt?

Porta Westfalica

Nach unfassbar kurzer Startstrecke zieht Edwin das Gerät hoch. Olla, was für eine Steigleistung!

Klinikum Minden

Eine halbe Stunde lang kurven wir über Minden. Leider machen die Batterien meiner Kamera schnell schlapp. Es reicht noch für einen Schuss des neuen Klinikums (Grüße an Kerstin, deren neuer Arbeitsplatz da unten liegen wird)…

Gyrodaumen

…und eine Aufnahme des berühmten Gyro-Effektes. Das ist er: Daumen rauf!