Der Falke setzt zur Landung an

Gefunden auf Youtube. Das da am Knüppel bin natürlich nicht ich.

Ejejej. Scheint ein bisschen schnell reingekommen zu sein. Ich sehe jedenfalls im Endteil keine Störklappen, nur beim Ausschweben.

Das Beste an dem Streifen sind die 44 größtenteils englischsprachigen Kommentare darunter „it was a model airplane“ – „It looks like a flying bug“ – „It’s a fuckin model idiots. not a real plane“, „It’s a two seater glider. I’ve flown in one; tell me it’s not real“ – „bin mit dem ding selber schonmal geflogen, aber sone landung hab ich noch nie hinbekommen xD echt hut ab“ und „its a glider wat do u expect“ und „I don’t think ground effect applies to fixed-wing“.

Am Wahrsten aber ist der schöne Satz: „A good landing is one you can walk away from, an exellent landing is one where you can use the plane again!“ Recht hat er.

Ich habe es getan

Es wird jetzt vor ziemlich genau acht Jahren gewesen sein, dass ich mit den anderen Osnabrücker Jungs unter Peters Führung nach Florida aufbrach, um den US-PPL zu machen. Gestern habe ich den letzten Schritt in der „Europäisierung“ meines Pilotenscheins gemacht. Ich habe den Antrag auf Konvertierung meiner nationalen Lizenz in einen europäischen PPL nach JAR-FCL samt aller Formulare und Kopien fertig in den Briefkasten geworfen. Der Flug Porta-Bielefeld war der Übungsflug zum Erhalt der Klassenberechtigung für Reisemotorsegler.

Mal schauen, wie lange es dauert, bis ich endlich den JAR-Schein in den Händen halte.

An der schönen blauen Donau

Juli 2004. Nach drei Jahren, in denen ich hauptsächlich Falken geflogen bin (Falken mit 65-PS Limbach, Falken mit 80 PS Rotax und Falken mit 100 PS Rotax) gibt es endlich mal wieder einen interessanteren Flug zu erledigen. Peter rief an: Eine DA40 TDI ist von Wiener Neustadt nach Egelsbach zu fliegen. Da simmer dabei!

DA40 in Wiener Neustadt

Das ist das Schätzchen. Endlich wieder ein Viersitzer mit ordentlich Platz im Cockpit. Noch dazu die mit Abstand modernste Maschine, die ich je gesteuert habe. Allein der Engine Check mit automatischem Run-Up ist eine andere Welt.

Der Thielert-Diesel in der DA40

Das ist ihr Herzstück: Der 1,7-Liter-Centurion-Diesel von Thielert, der höchstentwickelte Kolbenmotor der General Aviation.

Über der Donau

Nach dem Start in Wiener Neustadt (LOAN) geht es immer die Donau hoch. Eigentlich ganz einfach.

Kein Pilot ohne Sonnenbrille

Ordentlich Platz im Cockpit hat man natürlich auch, wenn man fast 30 Kilo abgespeckt hat. Endlich mal Fotos, auf denen ich nicht zu viel Kinn habe (vgl. Florida, vgl. Kanada). Und für die Weight & Balance ist das auch besser.

Gelandet in Vilshofen

Zwischenlandung in Vilshofen (EDMV). Der Platz liegt derart unmittelbar am Fluss, dass man in der Platzrunde schon ganz genau hinschauen muss. Je nach Lichtverhältnissen ist das große Graue vor einem nämlich doch nicht die Bahn.

Vilshofen: Stadttor

Während an der Maschine irgendwas gemacht wird (Zoll, Werkstattarbeiten, ich hab’s vergessen), gucken wir uns die Stadt an. Im Bild das imposante Stadttor. Das Nest sieht aus wie eine Touristenfalle.

Ritter Alain in Vilshofen

Was es mit diesem blechernen Gesellen auf sich hat, wird hier erklärt.

Marc glüht schon mal vor...

Meanwhile ist das Dieselross fertig. Letzte Flugvorbereitungen…

…dann ab in die Luft mit uns.

DA40 gestartet

Zugegeben, das bin nicht ich, der da fliegt. Da drehte jemand noch ein paar Platzrunden, bevor wir übernahmen.

Peter und ich nutzen das zweite Leg, um mir ein Biannual Flight Review zum Erhalt des US-PPL zu verschaffen. Jetzt bin ich wieder zwei Jahre lang current und darf N-registrierte Maschinen fliegen.

Nach einigen Übungen unter dem Motto „wie fliege ich möglichst nahe an Frankfurts Air Space Charlie ohne ihn tatsächlich zu berühren“, landen wir in Frankfurt-Egelsbach (EDFE). Bei diesem Platz habe ich immer ein etwas mulmiges Gefühl – wenn man im Queranflug etwas zu weit nach Norden gerät, sieht man statt einer Piste im Endteil gleich zwei, und zwar zwei richtig große und breite.

Florida: der Anfang von allem

Wie kommt ein 29-jähriger Berufsanfänger, chronisch knapp bei Kasse und mit dem Unterhalt seiner beiden viel zu teuren Altmercedesse eigentlich voll ausgelastet, dazu, den Privatpilotenschein zu machen? Noch dazu in den USA?

Die Geschichte – und damit dieses Blog – beginnt im Frühjahr 1999. Mein Freund Peter überzeugt mich und einige andere Freunde, dass Fliegen Spaß macht. Und man in den USA ganz leicht und billig den Pilotenschein machen kann. Zum Neugierigwerden nimmt er uns ein paarmal mit in kleinen Einmotorigen. Schließlich ist eine kleine Runde aus meinem alten Osnabrücker Freundeskreis mit an Bord: Christof, Holger, Sven, Karsten, Justus und ich. Wir lassen uns Unterrichtsmaterial kommen und kaufen Zubehör für die Flugvorbereitung. Peter paukt mit uns die Theorie.

Im November 1999 macht sich die kleine Gruppe auf den Weg nach St. Petersburg, an der Westküste Floridas. Für drei Wochen haben wir dort Appartement-Bungalows gemietet sowie einen Dodge-Van mit angemessener V8-Motorisierung. Unser Flugplatz: Clearwater Airpark, unsere Flugschule: die Suncoast Flying School.

Dann heißt es: Arbeiten, arbeiten, arbeiten. Aufstehen um 7 Uhr, Anziehen in aller Schnelle, Antreten am Flugplatz um 8 Uhr. Den ganzen Tag über wird gelernt: Navigation, Flugzeugtechnik, Aerodynamik und Verhalten in der Luft. Preflight Checks werden geübt. Beim Fliegerarzt das Medical eingeholt. Die theoretischen Prüfungen am Computer absolviert.

Flug-Horizont

Und es wird geflogen,

Schrägflug

geflogen,

Flug über Florida

und geflogen.

N 48985, my personal Eagle

Die Maschinen sind solide alte C152, wie etwa die November Four Eight Niner Eight Five, „my personal eagle“. Kreuzbrav stecken die Vögel jede noch so harte Landung weg.

N2084E, auf der ich meine erste Flugstunde nahm

Meine erste Trainingsstunde habe ich allerdings noch auf N2084E, einer Cessna 172, bis ich aus Kostengründen auch auf die zweisitzige 152er wechsele.

N 67307 beim Betanken

N67307, ein weiteres geschätztes Schulungsmittel.

N 67307 am Fuel Truck

Das Leben am Platz ist abwechslungsreich. Wenn wir nicht lernen, in der Luft unsere Stunden sammeln oder im Restaurant gegenüber unsere Energievorräte auffrischen, beobachten wir das Airport Life, wie etwa den klapprigen Fuel Truck. Bremsen scheint er keine mehr zu haben.

Wir haben derartig viel um die Ohren, dass ich fast nie zum Fotografieren komme. Später, wieder in Deutschland, werde ich mich ärgern, wie wenig Bilder ich mitgebracht habe.

Die folgenden neun Fotos stammen allesamt von meinem Freund Christof:

Clearwater (von Christof Hegger)

Der Clearwater Airpark aus der Platzrunde heraus fotografiert.

N 757TV

Die N757TV. Die Cessna mit der hübschen dunkelblauen Lackierung stammt wie ihre Schwester N26EF („Extra Fear“) vom Vercharterer Clearwater Airpark.

Im Cockpit

Die Cockpits der zwei bis drei Jahrzehnte alten Veteranen erzählen vom harten Schulalltag.

Floridas Küstenlinie (von Christof Hegger)

Die praktischen Übungen wie Standard Rate Turns, Power On Stalls oder Emergency Procedures finden über dem Wasser des Golfs von Mexiko statt.

Florida-Panorama (von Christof Hegger)

Die Aussicht ist herrlich, auch das Wetter spielt gut mit. Schade, dass man so selten Gelegenheit hat, die Szenerie zu genießen…

Floridaner leben gerne am Wasser

Florida ist wegen des warmen Klimas der Traum aller amerikanischen Senioren. Entsprechende Wohneinrichtungen überziehen das Land, das deshalb auch „God’s Waiting Room“ genannt wird.

Blick auf den Hafen

Die Zahl der Boote und Yachten gibt einen Hinweis darauf, wie hoch der allgemeine Amüsierfaktor in Floridien liegt. Hier wohnt man nicht, weil man muss, sondern weil man will. Will jemand Spareribs?

Albert Whitted Airport

Zur Übung landen wir auch immer wieder auf anderen Plätzen. So etwa auf Albert Whitted (KSPG) direkt am Wasser, oben im Bild, gerne auch auf dem menschenleeren Brooksville-Hernando County (KBKV), einem ehemaligen Luftwaffenplatz, sowie auf dem belebten St. Petersburg International (KPIE, genannt „Pie in the Sky“).

Nachdem wir Starts und Landungen, Touch ’n‘ Goes, Go Arounds, Slips, Crosswind Landings und Tower Control Work immer und immer wieder geübt haben, ist jeder von uns irgendwann reif für den großen Moment. Bei mir ist es am frühen Abend des 29. November soweit: Mein Fluglehrer Rick springt beim Rollen zwischen zwei Platzrunden aus der Maschine. „Have Fun“, ruft er mir grinsend zum Abschied zu. „Don’t Crash.“ My First Solo! Der Herzschlag erhöht sich rapide während ich zum Start rolle. Mit zittrigen Händen schiebe ich das Gas rein. Rotieren. Steigen. „November Four Eight Niner Eight Five leaving the pattern to the north.“ Ich fliege. Allein! Eine halbe Stunde lang kreise ich in Floridas Himmel, während in der einbrechenden Dämmerung unter mir die Lichter der Stadt angehen. Was für ein Erlebnis – deinen ersten Solo vergisst du nie.

Sumpfgelände

Die Flüge führen schließlich weiter hinaus, meist nach Norden, wo das Gelände sumpfiger und die Gegend einsamer wird.

Jetzt folgen wieder meine eigenen Bilder.

Waldbrand in Florida

Auf einem Solo Cross Country erlebe ich ein interessantes Phänomen. Genau auf meiner Wunschflughöhe herrscht schlechte Sicht. Aufsteigender Rauch von Waldbränden bildet eine solide, zusammenhängende Luftschicht. Ich überlege, ob ich FIS informieren soll und lasse es dann doch lieber sein.

Für uns Flugschüler ist der Lernstress groß. An Freizeitaktivitäten bleibt nur Essengehen am Abend und ein paar letzte Bierchen vor dem Einschlafen. So nehmen Justus und ich uns zumindest einen Tag frei, um die legendäre Disney World zu besuchen. Einmal abschalten, einmal nicht an Flugzeuge denken!

Museum "Fantasy of Flight"

Es klappt nicht ganz. Auf dem Weg nach Orlando kommen wir zum Beispiel an dieser Werbung für das Museum „Fantasy of Flight“ vorbei. Im Nachhinein tut es mir fast leid, dass wir nicht kurzfristig umdisponiert haben: Das Museum wirbt mit der „greatest Aircraft collection of the world“. Die Ausstellungsliste auf der Webseite ist wirklich beeindruckend. Doch wir wollen ja zu Herrn Disney…

Main Street, USA

…und landen zunächst im Themenbereich „Main Street USA“. So kitschig und puppenstubenhaft alles ist, die Fülle der Details erschlägt den Besucher. Disney World ist tatsächlich eine Welt für sich – perfektioniert bis ins Äußerste.

Disneys Schloss

So sieht es aus, wenn Amerikaner ein Schloss bauen.

Europaland

So stellt man sich dort Europa vor…

Zukunftsland

…und so die Zukunft. Damals, in den Siebzigern, als der Park gebaut wurde. Mit Monorail und Satellitenschüsseln.

Raddampfer

Für die größeren Kinder im Publikum interessant ist der echte Mississippi-Raddampfer und die ebenso echte Dampflok.

Marc im Zug

Mit der Seattle-Mariners-Kappe und der Plautze sehe ich schon ziemlich amerikanisch aus – Verzeihung, das war jetzt politisch unkorrekt…

Goofyflieger

Ach, verdammt, schon wieder ein gecrashter Flieger. Es hilft alles nichts. Mit einer entsetzlich zähen, verbrannten Truthahnkeule im Bauch geht es zurück nach St. Pete.

Airfield Community

Auf einem Solo Cross Country überquere ich diese Airpark Community. Ein Haus, ein Hangar. Wäre das nicht der Traum jedes Piloten?

Airport

Hier dagegen ein regulärer Airport.

Kraftwerk

Das Kraftwerk an der Küste zwischen Crystal River und Clearwater. Im Flussdelta sind oft Seekühe zu sehen, die wie dicke graue Raupen im Wasser hängen.

Schließlich die dritte und letzte Woche. Am Samstgmorgen geht unser Rückflug nach Deutschland. Mittlerweile ist mein Geldvorrat restlos erschöpft – ich hatte anfangs ohnehin vor, nur den „halben“ Schein zu machen und die Sache nächstes Jahr zu beenden. Um so ärgerlicher, dass das Kreditlimit auf meiner Mastercard nur halb so hoch war wie erhofft.

Wenn Sven nicht eingesprungen wäre, hätte ich sogar mit dem Bezahlen des Appartments Probleme bekommen. Immerhin gelingt es mit Hilfe meiner American-Express-Karte, noch etwas Geld für die Flugstunden zusammenzubekommen. Das Unglaubliche scheint plötzlich doch greifbar: Ich habe die Mindeststundenzahl, ich habe die theoretische Prüfung, ich habe das Medical… sollte es doch noch klappen?

Ich melde mich zur Prüfung am Mittwoch in Crystal River an, eine knappe Flugstunde weiter nördlich an der Küste. „Was für ein Gefühl hast du?“ fragt mich Rick. Ich überlege. „Ich glaube, ich habe eine Chance.“

Und dann klappt es doch nicht. Nicht ganz. Im theoretischen Teil der Prüfung winde ich mich so irgendwie durch, komme beim Thema „Anmeldung beim Einflug in einen kontrollierten Luftraum“ arg ins Stottern, doch es langt. Dann der praktische Teil. Prüfer Davis nimmt eine Tasse Kaffee mit in die Maschine. Auf meinen Hinweis, so sei er aber kleckergefährdet, antwortet er: „I’ll judge you on this.“ – „I’m doomed.“ Dann geht es in die Luft.

Das meiste kriege ich gut hin. Turns, Stalls, die Emergency Landing, auch den Abschnitt „ungewöhnliche Flugzustände“. Mit Blindflugbrille auf der Nase warte ich, bis Davis die Cessna durch wildes Gekurbel in eine möglichst aussichtslose Lage manövriert hat und mir befiehlt: „Recover!“

Dann die Short Field Landing. Nervös taste ich mich im steilen Winkel an die Bahn heran, immer tiefer sinkt die Nadel auf dem Airspeed Indicator – bis Davis das Gas reinknallt und die Maschine in einen Go Around bringt. Aus!

Ich war zu langsam. Wir wären unweigerlich aus dem Himmel gefallen, erklärt er mir. Wenn der Mann eines beurteilen kann, dann das. Wie zahlreiche Flugzeugmodelle, Fotos und Gemälde in der Lounge des Flugplatzes beweisen, war er Corsair-Pilot im Koreakrieg und ist auf winzigen Behelfsflugzeugträgern gelandet. Deren Vordeck oft genug von geparkten Maschinen verstellt war. Da gab es keinen Go Around.

Deprimiert fliege ich zurück. Doch es ist noch nicht ganz zu spät. Am Donnerstag übe ich mit einem freien Fluglehrer in St. Pete Short Field Landings bis zum Umfallen.

Freitag der zweite Versuch. Der unweigerlich letzte, denn am nächsten Morgen sitzen wir alle im Flieger. Eigentlich hatte Davis gar keine Zeit für mich, aber unter der rauhen Schale des wortkargen Koreakriegveterans muss ein weiches Herz schlagen. Nach einiger Wartezeit steigen wir auf. Ein Start, eine Landung: Sitzt, passt, hat Luft. Bestanden. Bestanden? Bestanden!

Nur die Bürokratie leistet letzten Widerstand. In Clearwater liegt noch ein Formular, das Davis braucht. Keiner hat mir gesagt, dass es vonnöten sei. Also heimfliegen und – keinen Pfennig mehr verjuxen! – mit dem Wagen nochmal wiederkommen. Die Fahrt mit dem Van von Clearwater nach Crystal River und zurück wird mehrere Stunden dauern, dichter Berufsverkehr mich zusätzlich aufhalten. Aus der Luft sah die Strecke nach einem schlichten Stück gerader Landstraße aus. Erst bei tiefer Dunkelheit werde ich wieder zurück in unserem Appartement sein.

Heimflug nach bestandener Prüfung

Vorher aber liegt noch ein Flug vor mir, ein letzter. Als ich das Flugplatzgebäude verlasse, mache ich einen Jubelsprung. Ich schwöre, dass dabei für eine Sekunde die Schwerkraft ausgesetzt hat. Ein anderer Pilot, mit dem ich mich vor dem Prüfungsflug kurz unterhalten habe, macht eine „Na, wie ist es gelaufen?“-Handbewegung. Ich drehe den Daumen hoch, er lacht.

Sonnenuntergang am Golf von Mexico

Dann der Rückflug. Nach drei unglaublich stressigen Wochen, nach unglaublich viel Anspannung, Büffelei und Stress, nach Prüfungsangst und ungezählten Stunden in Floridas Hitze, nach dem Ausgeben jeder Mark, die ich habe und auf absehbare Zeit haben werde, ist es vorbei. Ruhig brummt der Vierzylinder vor mir, rechts geht über dem Golf von Mexiko die Sonne unter. Es ist der schönste Moment meines Lebens, und er dauert richtig lange.

Schließlich der Funkkontakt mit Clearwater. „November Four Eight Niner Eight Five, five miles to the north, inbound for landing.“ „Marc, wie ist es gelaufen?“ höre ich Peters Stimme. „Pilot number three – affirmative“, gebe ich zurück. Das größte Abenteuer meines Lebens ist zu Ende.