Aber nicht so.

Wie Readers Edition seine ehrenamtlichen Moderatoren gefeuert hat, ist ein schönes Beispiel dafür, wie man mit einer Community nicht umgehen sollte.

Okay, die Aktion bei der Münsterschen Zeitung, wo der Verleger klammheimlich eine Zweit-Redaktion aufgebaut hat, um dann am Freitagabend nach Dienstschluss die 19 Redakteure der Altredaktion fristlos freizusetzen – das hat natürlich noch eine ganz andere Qualität.

Und eine andere Qualität hat auch der bundesweite Proteststurm, den er sich für diese Aktion gerade einfängt: da, da, da, da, da, da und da. Oh, und sogar im „eigenenForum.

Und nass.

Neue Aufgaben verlangen neue Kräfte. Oder so. Auf alle Fälle muss der müde Körper mal wieder fit gemacht werden. Heute wird gejoggt. Und abends nochmal geschwommen. Schwimmen ist gut. Ich liebe es, wenn das Blut in den Adern singt und man sich restlos erschöpft fühlt. Aber die Endorphine durch die Blutbahn schwappen. Im Solarium war ich auch.

Und nochmal.

Sport rockt. Heute war ich schon wieder Joggen. Trotz kaltem Regen und noch kälterem Wind. Und jetzt geht’s Schwimmen. Man muss doch sportlich-dynamisch wirken, so als offizieller Jugendbeauftragter.

Ärgerlich, dass man so schwer reinkommt ins Blog-Admin. Musste gerade richtig rumklicken, bis es geklappt hat. Wir arbeiten daran. Hach, das ist ja fast wie in alten OWL-Onlin-Zeiten. Der Kreis schließt sich.

Und ab.

Nun sei es. Seit gestern, Freitag, ist es in trockenen Tüchern. Ich gehe nach Dom-Town. Printenheim kann kommen! Und damit ich schon mal üben kann, wie ich euch, liebe Printenheimer, anreden kann, entsteht hier dieses Blog.